Schauspieler Tristan Pütter unterhielt sich in der Woche vor dem Weltflüchtlingstag 2020 mit IRC-Mitarbeiterin Georgia Mitsika über die Lage Geflüchteter auf den griechischen Inseln.

Schauspieler Trystan Pütter verrät IRC-Mitarbeiterin Georgia Mitsika, warum ihn die Lage Geflüchteter in überfüllten Lagern in Griechenland so berührt.

Im jordanischen Flüchtlingslager Azraq arbeitet die Syrerin in der dortigen IRC-Gesundheitsstation, um Menschen die Unterstützung zu, die sie früher selbst gebraucht habe.

Sie sind belastbar. Sie sind engagiert: Geflüchtete - Menschen, die in ihrem Leben unvorstellbare Hürden überwunden haben. In unserem Video feiern wir sie und ihren Beitrag für eine bessere Welt.

Dr. Edna Patricia Gomez ist Gynäkologin und arbeitet für International Rescue Committee (IRC) in Cúcuta, Kolumbien. 2018 floh sie mit ihrer Familie aus Venezuela. Im Zuge der schweren wirtschaftlichen, politischen und humanitären Krise nahmen Räuber und Erpresser die Praxis der Ärztin ins Visier.

Herzlichen Glückwunsch an Ali, der gerade seine Ausbildung zum Lastkraftfahrer bei Hellmann Worldwide Logistics Deutschland erfolgreich abgeschlossen hat! Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft.

Der 23-jährige Jean Marie Ishimwe aus Ruanda mobilisiert Jugendliche in seiner neuen Heimat Kenia, damit sie bei der Eindämmung des Coronavirus helfen.

Die neunzehnjährige Rania Abou stammt aus Damaskus, Syrien. Heute verteilt sie im Auftrag von IRC und José Andrés' World Central Kitchen Lebensmittel in Elizabeth, New Jersey.

Hudaifah züchtet am Jordangraben, einer Region vor den Toren der jordanischen Hauptstadt Amman, Bienen. „Wenn ich nicht bei ihnen bin, vermisse ich sie,“ sagt der Imker. Mit Unterstützung des Programms „Rescuing Futures“ von IRC und der Citi Foundation konnte der Jordanier sein Hobby zum Beruf machen. Nun wünscht er sich, dass auch syrische Geflüchtete von seinem Geschäft profitieren können: „Sie gehören zur Familie.

IRC-Präsident David Miliband gedenkt der Opfer der Explosion in Beirut und spricht den Angehörigen sein Beileid aus: „Die Menschen dort brauchen uns jetzt mehr denn je. Wir müssen aber auch deutlich machen: Wir leben in der gleichen Welt. Wir müssen zusammenhalten."