International Rescue Committee erweitert ständig sein weltweites Netzwerk aus verschiedenen Partnern und Gebern, ohne deren Unterstützung die Arbeit der Organisation in über 50 Ländern nicht möglich wäre.

Institutionelle Geber, sowohl auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene, spielen insbesondere für den Einsatz in Konfliktgebieten sowie in den Anrainerstaaten eine wichtige Rolle.

In vielen Ländern setzt IRC Projekte mit lokalen Partnern um. Häufig sind dies Nichtregierungsorganisationen oder Organisationen, die im Bereich Flucht und Migration eine Schlüsselrolle spielen.

Durch Partnerschaften mit Unternehmen erhält IRC nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern häufig auch die Fachexpertise, um zu Integration und Teilhabe von Geflüchteten in den Aufnahmeländern und -gemeinden in bestimmte Branchen beizutragen.

Eine wichtige Rolle spielen Stiftungen sowie Groß- und Kleinspender, die durch ihr philanthropisches Engagement zur Arbeit von IRC beitragen.

Partner und Geber

Auswärtiges Amt

Das Auswärtige Amt (AA) pflegt die Beziehungen Deutschlands zu anderen Staaten sowie zu den zwischen- und überstaatlichen Organisationen.

 

Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

Die Integrationsbeauftragte fördert das Projekt „Families Make the Difference: Muttersprachliche Elternkurse zur Stärkung der Erziehungskompetenzen von geflüchteten Familien“.

 

Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI)

„MäR-Wert Deutschland“ - ein Projekt mit und für junge syrische Männer - wird vom BMI unterstützt.

 

Bundeministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Das BMZ ist für die Entwicklungszusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland zuständig und fördert IRC durch den Fördertitel der Strukturbildenden Übergangshilfe in Afrika und der Mena- Region. 
 

Citi Foundation

Länderübergreifend werden Geflüchtete mit der Unterstützung der Citi Foundation bei der Etablierung als selbstständige Kleinunternehmer begleitet und gefördert, in Deutschland durch das gemeinsame Projekt Resilient Futures.

 

Danish Refugee Council

Mit dem Danish Refugee Council erhebt IRC in Deutschland auf Basis von Interviews Daten zu den Migrationshintergründen und -routen von afghanischen Geflüchteten.

 

Foreign, Commonwealth & Development Office (FCDO)

Das FCDO ist einer der wichtigsten Geber in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe.

 

EU-Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds

"Healing Classrooms - Resilienzförderung und Anerkennung im Unterricht" wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

 

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusamenarbeit

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist ein weltweit tätiger Dienstleister der internationalen Zusammenarbeit.

 

Intel Foundation

Die Intel Foundation liefert die Expertise und die Ressourcen, um Geflüchtete in Deutschland im IT-Sektor weiterzubilden und den Jobeinstieg zu erleichtern.

 

Klaus-Tschira-Stiftung

Die gemeinnützige Klaus-Tschira-Stiftung fördert IRCs „Healing-Classrooms“-Programm in der Rhein-Neckar-Region, um Lehrkräfte für den Umgang mit geflüchteten Kindern im Schulunterricht weiterzubilden.

 

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Entwicklungsbank

Die KfW Entwicklungsbank engagiert sich in Entwicklungsländern, um die dortige Wirtschaft zu fördern und Armut zu bekämpfen. Kreditanstalt für Wiederaufbau

 

Patrip Foundation

Die Patrip Foundation unterstützt Vorhaben in Grenzregionen, um den grenzüberschreitenden Austausch zu verbessern und für Stabilität in fragilen Grenzgebieten zu sorgen. IRC setzt in Afghanistan/Pakistan und der Elfenbeinküste/Burkina Faso von der Stiftung unterstützte Projekte um. 

 

Roland & Friederike Buelow Charitable Fund

Der Buelow Charitable Fund unterstützt IRC Deutschland mit einer großzügigen Spende, um die Programme in Deutschland umzusetzen.

 

Vereinte Nationen

Die Arbeit von IRC wird von verschiedenen Organisationen der Vereinten Nationen (UNO) unterstützt, z.B. UNDP, UNHCR, UNOCHA und UNICEF. „Healing Classrooms“ Workshops, die IRC für Lehrende anbietet, wurden auch von der UNO-Flüchtlingshilfe unterstützt. Das Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA) gehört zu den Vereinten Nationen und koordiniert in humanitären Notsituationen die Arbeit von Entwicklungsorganisationen.

 

United States Agency for International Development

Die United States Agency for International Development (USAID) ist die Behörde der Vereinigten Staaten, die die Leitlinien der amerikanischen Entwicklungszusammenarbeit definiert.

Partnerschaft mit der Europäischen Union

International Rescue Committee arbeitet mit der Europäischen Union zusammen, um lebensrettende Unterstützung für Menschen auf der ganzen Welt zu leisten, die von Konflikten und Katastrophen betroffen sind. Unsere von der EU über die Generaldirektion Humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz (ECHO) finanzierte Arbeit ermöglicht es Menschen, zu überleben, sich zu erholen und ihr Leben wieder aufzubauen.

Partner für Projekte in Deutschland

Als humanitäre Hilfsorganisation bringt IRC mehr als 85 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Menschen auf der Flucht auch in Deutschland ein. In der Zusammenarbeit mit Unternehmen nutzt IRC deren Fachwissen, ihr Netzwerk und ihre Fördermittel, um Geflüchteten die Rückkehr in ein menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Vor allem aber kooperiert IRC eng mit gleichgesinnten Partnern der deutschen Zivilgesellschaft, von Wohlfahrtsverbänden über hochspezialisierte Träger bis hin zu lokalen Vereinen. Diese Partnerschaften werden so angelegt, dass sich alle Seiten möglichst gut mit ihren jeweiligen Stärken einbringen können, zum Beispiel durch eine gute Vernetzung vor Ort, zusätzliche Fördermittel, besonderes und innovatives Fachwissen oder ausgeprägte Verwaltungskapazitäten.

Die Zusammenarbeit mit Partner für Projekte in Deutschland deckt die Bereiche Bildung, Schutz und Teilhabe sowie wirtschaftliche Unabhängigkeit ab. Auf den Seiten zu unserer Programmarbeit in Deutschland erfahren Sie mehr über die beteiligten Organisationen.