Die COVID-19-Pandemie hat die Sicherheit von Frauen und Mädchen in komplexen humanitären Krisen drastisch verschlechtert. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, einschließlich Lockdowns, haben das Leben von Frauen und Mädchen erheblich beeinträchtigt. Dieser Bericht präsentiert neue Erkenntnisse und baut auf früheren Untersuchungen des IRC auf.

Der globale Jahresbericht 2021 des IRC bietet einen Überblick über die humanitäre Arbeit weltweit, mit besonderem Schwerpunkt auf den USA. Er zeigt, wie die Unterstützung durch Einzelpersonen, Stiftungen, Unternehmen und institutionelle Partner positive Entwicklungen ermöglicht hat.

Niki's Flucht vor Menschenhandel endet in Deutschland. Dort trifft sie auf Halima trifft, die eine Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen leitet. In der Gruppe finden Niki und andere Frauen Unterstützung und Hoffnung auf ein neues Leben in Sicherheit.

Die COVID-19-Pandemie hat die Sicherheit von Frauen und Mädchen, die in schwierigen humanitären Krisen leben, erheblich verschlechtert. Die Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen, einschließlich Lockdowns, haben das Leben von Frauen und Mädchen stark beeinträchtigt. Zudem haben diese Maßnahmen die bereits bestehenden Herausforderungen bei der Durchführung lebensrettender Projekte für Überlebende geschlechtsspezifischer Gewalt (GBV) in komplexen humanitären Situationen weiter verschärft.

Im Jahr 2023 setzte IRC auf innovative Lösungen, ein kompetentes globales Team und 90 Jahre Erfahrung, um über 34,5 Millionen Menschen weltweit zu unterstützen.