Die dreifache Bedrohung durch COVID-19, Klimawandel und Konflikte hat viele Menschen auf der ganzen Welt letztes Jahr hart getroffen. Aber nicht alles war 2021 schlecht. Viele Menschen haben letztes Jahr ihre Türen für Geflüchtete geöffnet und Familien wurden wiedervereint.

Eine globale Hungerkrise - ausgelöst durch Konflikte, Wirtschaftkrisen und den Klimawandel - wird durch die Corona-Pandemie noch verstärkt. Die Zahl der Menschen, die unter Nahrungsunsicherheit leiden, ist seit der Pandemie größer geworden.

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 zeigt IRC mit seinem Forderungskatalog auf, wie Deutschland seiner Rolle beim Schutz und bei der Stärkung derjenigen gerecht werden kann, die in Konflikten oder Krisen leben.

Das Coronavirus ist in vielen Konfliktgebieten noch nicht flächendeckend ausgebrochen. Jedoch schließt sich das kurze Zeitfenster, das der internationalen Gemeinschaft zum raschen Handeln bleibt. Hier sind fünf fragile Staaten, in denen die weitere Verbreitung von COVID-19 verheerende Folgen haben würde:

Konflikt, Klimawandel und die COVID-19-Pandemie haben zu der sich ausweitenden humanitären Krise in Afghanistan beigetragen. Erfahren Sie, was Sie tun können, um Afghan*innen in Not zu helfen.

Dr. Mogahed erklärt, wie International Rescue Committee (IRC) inmitten des Konflikts in Sudan Unterernährung bei Kindern behandelt. Gleichzeitig leistet IRC lebenswichtige medizinische Versorgung für die am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen.

Einige Regionen Nigerias erleben seit Jahren Gewalt und Konflikte, was viele Menschen zur Flucht zwingt. Zusätzlich belasten die Klimakrise und häufige Dürren das Land. Erfahre, wie deine Spende einen Unterschied machen kann.

Nach der Bewertung der Lage vor Ort und dem Beginn der Hilfslieferungen aus Ägypten nach Gaza, startet IRC einen Noteinsatz um auf die humanitären Folgen des aktuellen Konflikts zu reagieren.

Was mit Frauen und Mädchen in Afghanistan geschieht und wie Deutschland helfen kann.