Insgesamt haben Frauen und Kinder ein 14-mal höheres Risiko während einer Katastrophe zu sterben als Männer. Erschreckend sind auch die Zahlen an Menschen, die aufgrund von Klimawandelfolgen ihre Heimat verlassen müssen: Frauen machen hier einen Anteil von 80 Prozent aus.

Jede dritte Frau weltweit erfährt geschlechtsspezifische Gewalt. Es muss mehr getan werden, um Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu beenden.

Irmgard hat wenig Zeit. Die 91-Jährige unterstützt, wo sie kann, meistens Menschen, die um einiges jünger sind als sie.

Lernen Sie Oleksii und Roman kennen. Die beiden arbeiten bei IRCs Kooperationspartner Migam und helfen gehörlosen ukrainischen Geflüchteten in Polen.

Während die Angriffe auf ukrainische Städte immer mehr zunehmen, sind Millionen von Menschen gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Wir haben mit Geflüchteten gesprochen, die mit uns ihre persönlichen Erlebnisse teilten.

79,5 Millionen Menschen waren Ende 2019 auf der Flucht. Ihre wachsende Anzahl und immer komplexer werdenden Bedürfnisse erfordern ein innovatives Umdenken in der humanitären Hilfe. IRC stellt sich dieser Herausforderung und setzt nur evidenzbasierte Programme um.

Frauenrechtsaktivistinnen in Uganda haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen eine bessere Gesellschaft für Mädchen und Frauen schaffen, in der jede die Chance hat, sich zu verwirklichen. Mädchen sollen nicht zwangsverheiratet werden, sondern in die Schule gehen können. Frauen müssen vor häuslicher Gewalt geschützt werden und wirtschaftlich mehr Gleichberechtigung erfahren, damit auch sie die Möglichkeit haben, eine bezahlte Arbeit aufnehmen zu können.

Was kann die EU durch die Erfahrungen von Geflüchteten und Migrant*innen während der Pandemie lernen?