Jedes Jahr zeigt die Emergency-Watchlist von International Rescue Committee (IRC), welche Länder voraussichtlich von eskalierenden humanitären Krisen betroffen sein werden. Die Liste zeigt zwanzig Regionen, die besonders stark unter den Folgen von Krieg, wirtschaftlichen Krisen und dem Klimawandel stehen. Obwohl in diesen Ländern nur elf Prozent der Weltbevölkerung leben, benötigen dort ganze 82 Prozent der Menschen dringend humanitäre Hilfe.

Lies weiter, um mehr über die zehn Länder zu erfahren, die auf der Liste stehen und darüber, wie IRC die am stärksten betroffenen Gemeinschaften unterstützt.

10. Somalia: Konflikt und Dürre führen zu Destabilisierung

Somalia gehört zum dritten Mal in Folge zu den zehn Ländern, die auf der Emergency-Watchlist stehen. Die bewaffnete Gruppe Al-Shabaab führte in den ersten neun Monaten 2024 über 120 Angriffe aus und baute ihren Einfluss weiter aus. Gleichzeitig verstärken Clan-Konflikte die Instabilität im Land. Die Stabilisierungstruppe der Afrikanischen Union (ATMIS) zieht sich zurück und hinterlässt ein Machtvakuum.

Somalia steht vor enormen Herausforderungen durch Klimaschocks. Das Land erholt sich noch immer von einer schweren Dürre, die von 2021 bis 2023 andauerte und den Hunger sowie akute Mangelernährung bei Kindern verschärfte. Obwohl Somalia stark unter den Folgen des Klimawandels leidet, hat es weniger als 0,1 Prozent der globalen Klimahilfegelder erhalten.

Eine Mutter bereitet in einer Notunterkunft für intern vertriebene Somalier*inen das Essen für ihre drei Kinder zu.
Die Hungerkrise in Somalia wird sich Anfang 2025 weiter verschärfen, angetrieben durch anhaltende Konflikte und die Auswirkungen des Wetterphänomens La Niña.
Foto: Shukri Abdulkadir/IRC

Welche Risiken drohen Somalia 2025?

Wie unterstützt IRC Somalia?

IRC arbeitet seit 1981 in Somalia und ist seit 2007 ohne Unterbrechung vor Ort tätig. Es werden Familien in den Regionen Banadir, Puntland, South West, Jubaland und Hirshabelle mit Gesundheitsdiensten für unterernährte Kinder unterstützt. Außerdem stellt IRC Bargeldhilfen bereit, repariert Wasserquellen und bietet mobile Gesundheitsdienste in stark betroffenen Gebieten an.

Erfahre mehr über die Arbeit von IRC in Somalia.

9. Mali: Anhaltende und wachsende Konflikte in verschiedenen Gebieten

Der Hunger in Mali nimmt weiter zu, da der seit zwölf Jahren andauernde Konflikt eskaliert. Immer mehr Städte werden belagert. Die malische Militärregierung und die russische Wagner-Gruppe greifen Gruppen wie die Tuareg-Kräfte, den Islamischen Staat in der Großen Sahara (ISGS) und Jama'at Nusrat al-Islam wal-Muslimin (JNIM) an. Der Abzug der Vereinten Nationen und des französischen Militärs führt zu mehr Gewalt gegen Zivilist*innen. Gleichzeitig blockieren ISGS und JNIM den Zugang zu Lebensmitteln, Wasser und humanitärer Hilfe für Hunderttausende Menschen.

Eine Mutter hält ihren Sohn auf der Hüfte vor ihrem Haus in Mali. Die beiden starren gemeinsam in die Kamera.
UN-Bericht: Menschenrechtsverletzungen in Mali steigen um 288 Prozent, Gewalt gegen Frauen und Mädchen um 66 Prozent innerhalb eines Jahres.
Foto: Vianey Afangbedji/IRC

Welche Risiken drohen Mali 2025?

Wie unterstützt IRC Mali?

Seit 2012 erreicht IRC über eine halbe Million Malier*innen, die von Konflikten betroffen sind. Diese Gemeinschaften erleben schwere Nahrungsmittelknappheit und haben keinen Zugang zu grundlegenden Diensten wie Gesundheitsversorgung und Bildung. Gemeinsam mit Partnern sammelt IRC Daten und verbessert seine Programme zur Behandlung von Mangelernährung. Ziel ist es, mehr Kinder mit akuter Mangelernährung in Mali sowie in anderen Regionen zu unterstützen.

Erfahre mehr über die Arbeit von IRC in Mali.

8. Haiti: Banden verursachen humanitären Zusammenbruch

Banden greifen gezielt an und verstärken die Krise in Haiti. Der Mord an Präsident Jovenel Moïse im Jahr 2021 hat die Instabilität verschärft. Kriminelle Gruppen haben ihre Macht ausgeweitet, organisieren sich zunehmend und verbreiten Chaos im ganzen Land. Naturkatastrophen wie Erdbeben und Hurrikane haben die Lage weiter verschlimmert. Fast die Hälfte der Bevölkerung verfügt nicht über genügend Nahrung und wichtige Ressourcen.

Eine haitianische Mutter hält ihre kleine Tochter in den Armen.
Banden reißen Haitis Ressourcen an sich und werden auch 2025 massive Unsicherheit sowie Störungen bei humanitärer Hilfe und wirtschaftlicher Entwicklung verursachen.
Foto: UNOCHA/Matteo Minasi

Welche Risiken drohen Haiti 2025?

Wie unterstützt IRC Haiti?

IRC unterstützt Haiti seit 2010 und arbeitet mit lokalen Organisationen zusammen, um die Bedürfnisse der Gemeinschaft zu decken. Im Dezember 2022 startete IRC ein neues Nothilfsprogramm Unsere Partner sind etablierte Organisationen, die Haitianer*innen seit langem unterstützen. Gemeinsam konzentrieren wir uns auf die Cholera-Prävention, Gesundheitsversorgung, sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen, Kinderschutz und die Unterstützung von Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische Gewalt.

 7. Burkina Faso: Zivilist*innen sind Belagerungen und Massakern ausgesetzt

Burkina Faso bleibt im dritten Jahr in Folge unter den Top 10 der IRC Emergency-Watchlist. Bewaffnete Gruppen wie ISGS und JNIM haben Millionen von Menschen vertrieben. Ihre brutalen Kampagnen zerstören Gemeinschaften im ganzen Land und in der weiteren Sahel-Region. Bewaffnete Gruppen haben fast 40 Städte isoliert, im Vergleich zu nur einer im Jahr 2021. Dadurch sind etwa zwei Millionen Menschen vom Rest des Landes abgeschnitten und die Versorgung mit lebenswichtigen Hilfen wurde unterbrochen. Angriffe auf Krankenhäuser, Schulen und Gemeinden gefährden besonders schutzbedürftige Zivilist*innen.

Eine fünfköpfige Familie sitzt auf einer Couch in ihrem Haus in Burkina Faso und posiert für ein Foto.
Angriffe auf Hilfsarbeitende verhindern, dass Familien in Burkina Faso dringend benötigte Unterstützung erhalten.
Foto: Sibiri Sawadogo/IRC

Welche Risiken drohen Burkina Faso 2025?

Wie unterstützt IRC Burkina Faso?

IRC begann 2019 mit Maßnahmen in Burkina Faso und startete 2020 ein offizielles Länderprogramm. Es werden wesentliche Leistungen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Schutz, Bildung und wirtschaftliche Erholung bereitgestellt. Zudem stärkt IRC Gemeinschaften, indem mit lokalen, besonders von Frauen geführten Organisationen zusammengearbeitet wird, um nachhaltige Veränderungen zu erreichen.

Erfahre mehr über die Arbeit von IRC in Burkina Faso.

6. Libanon: Der Israel-Hezbollah-Konflikt verschärft die Krise

Ein tödlicher Wendepunkt im Konflikt zwischen Hezbollah und Israel positioniert Libanon erstmals in der Top 10 der Rangliste.

Hezbollah und Israel einigten sich am 27. November 2024 auf einen Waffenstillstand. Dieser brachte nach zwei Monaten intensiver Kämpfe und Luftangriffen sowie über einem Jahr grenzüberschreitender Gefechte eine relative Ruhe. Ein Waffenstillstand allein beendet jedoch nicht den akuten humanitären Bedarf. Der Konflikt verursachte enorme Zerstörungen und zwang 1,4 Millionen Menschen in Libanon, ihre Häuser zu verlassen. Im Norden Israels wurden 60.000 Menschen vertrieben. Der Konflikt begann zudem nach einer jahrelangen Wirtschaftskrise, die das Gesundheitssystem schwächte und zu Rekordzahlen von hungernden Menschen führte.

Eine Mutter sitzt mit ihren drei Kindern im Freien. Die Familie ist aus ihrer Heimat im Libanon vertrieben worden.
Hawra’a und ihre drei Kinder flohen wegen des eskalierenden Konflikts aus ihrem Zuhause im Süden von Libanon. Wenige Tage nach der Evakuierung erfuhr die Familie, dass ihr Haus durch einen Luftangriff zerstört wurde.
Foto: Dalia Khamiss/IRC

Welche Risiken drohen Libanon 2025?

Wie unterstützt IRC Libanon?

Seit 2012 unterstützt IRC sowohl libanesische Menschen als auch Geflüchtete aus verschiedenen Ländern. Im September 2024 reagierten wir schnell auf den Konflikt und lieferten Nothilfe. IRC arbeitet mit lokalen Partnern zusammen, um vertriebene Menschen zu unterstützen, indem Mahlzeiten, Bargeldhilfe, Unterkünfte, Hygienekits und medizinische Versorgung bereitgestellt werden. Diese Hilfe erreichte direkt Zehntausende von Menschen, die von der Krise betroffen sind.

Erfahre mehr über den IRC-Einsatz in Libanon.

5. Südsudan: Der anhaltende Konflikt und die Klimakatastrophe verschärfen die Krise

Südsudan gehört zum zweiten Jahr in Folge zu den fünf gefährdetsten Ländern auf der Emergency-Watchlist. Das Land ist von den Auswirkungen des Konflikts im benachbarten Sudan, politischer Instabilität und der Klimakrise betroffen. Weit verbreitete Gewalt und eine schwere wirtschaftliche Krise verschärfen die Situation weiter.  Verheerende Überschwemmungen haben die Nahrungsmittelproduktion zerstört. Zudem hat Südsudan Schwierigkeiten, die Bedürfnisse von 878.000 sudanesischen Geflüchteten zu decken.

Eine Mutter geht durch eine Notunterkunft für Binnenvertriebene in Südsudan. Sie trägt Wasser, während ihre Kinder hinter ihr herlaufen.
Die wirtschaftliche Krise in Südsudan wird 2025 lokale Konflikte verstärken und zu mehr Gewalt führen.
Foto: Fahmo Mohammed/IRC

Welche Risiken drohen Südsudan 2025?

Wie unterstützt IRC Südsudan?

Seit dem Beginn des Konflikts in Sudan hilftIRC Geflüchteten und Rückkehrer*innen in Südsudan. Wir bieten wichtige Nahrungs- und Gesundheitsversorgung sowie Schutz, um dringende Bedürfnisse zu decken und Sicherheitsbedenken an den Grenzübergängen zu adressieren.

Erfahre mehr über den Einsatz von IRC in Südsudan.

4. Syrien: Unerwartete Offensive gefährdet die angestrebte Stabilität

Syrien steht wieder in den Top Fünf der Emergency-Watchlist und kehrt damit erstmals seit 2021 zurück. Ende 2024 starteten nichtstaatliche bewaffnete Gruppen einen überraschenden Angriff, der zum schnellen Zusammenbruch der Regierung führte. Die aktuelle Situation im Land bleibt unsicher. Rebellen kontrollieren inzwischen Damaskus, während Präsident Assad angeblich nach Moskau geflüchtet ist. Nach Jahren relativer Stabilität eskalierte der Konflikt, der nun Millionen von Syrer*innen im 14. Kriegsjahr betrifft. Die Gewalt führte zur weltweit zweitgrößten Vertreibungskrise mit 13,8 Millionen Menschen, die ihre Häuser verlassen mussten und stürzte die Bevölkerung in weit verbreitete Armut. Ob die jüngsten, bedeutsamen Veränderungen den Syrer*innen 2025 ermöglichen werden, ihr Leben wieder aufzubauen oder die Krise weiter verschärfen, bleibt unklar.

Ein Vater und sein Sohn, der im Rollstuhl sitzt, posieren für ein Foto in einem Lager für vertriebene Syrer*innen..
Yahya* und sein Vater leben in einer Notunterkunft für intern vertriebene Menschen nahe Idlib, Syrien. Die drohende Eskalation des Konflikts im Norden Syriens bringt Familien in große Gefahr.
Foto: Frontline in focus/IRC

Welche Risiken drohen Syrien 2025?

Wie ist IRC in Syrien aktiv?

IRC arbeitet seit 2012 in Syrien und reagiert derzeit auf die Bedürfnisse im Norden des Landes, sowohl direkt als auch in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen. IRC bietet wichtige Gesundheitsversorgung, einschließlich der Unterstützung von Gesundheitseinrichtungen und mobilen Gesundheitsteams. Zudem werden Beratungen und Schutz für Frauen und Kinder, insbesondere für Überlebende von Gewalt, angeboten. Darüber hinaus leistet IRC finanzielle Hilfe und unterstützt die Wiederherstellung von Lebensgrundlagen sowie die frühkindliche Entwicklung.

Erfahre, wie sich IRC in Syrien engagiert.

3. Myanmar: Der Konflikt eskaliert landesweit

Myanmar steht erstmals in den Top Drei der Emergency-Watchlist aufgrund eskalierender Konflikte und Klimakatastrophen. Seit der Machtübernahme durch das Militär im Jahr 2021 hat die Gewalt zugenommen. Langjährige Aufstände haben sich ausgeweitet und zu einem größeren Konflikt geführt, der mehr als drei Millionen Menschen zur Flucht gezwungen hat. Zyklone und Überschwemmungen zerstören weiterhin die Lebensgrundlagen von Gemeinschaften. Das Wasser- und Gesundheitssystem, das bereits durch den Krieg beeinträchtigt ist, kann die steigenden Bedürfnisse im Land nicht mehr decken.

Eine Mutter trägt ihr Kind in einem Tragetuch und bahnt sich ihren Weg durch einen dichten Wald in Myanmar. Ihr Mann folgt ihr.
Maw Pray Myar, ihre Tochter und ihr Ehemann fliehen vor dem Konflikt in Myanmar – so wie es bereits mehr als drei Millionen vertriebene Menschen tun mussten.
Foto: UNOCHA/Siegfried Modola

Vor welchen Risiken steht Myanmar 2025?

Wie unterstützt IRC Myanmar?

Im Jahr 2008 reagierte IRC auf den Zyklon Nargis in Myanmar. Seitdem haben sich die Bemühungen ausgeweitet. IRC hilft den von dem Konflikt 2021 betroffenen Menschen.  Zudem unterstützt IRC vertriebene Gemeinschaften in mehreren Bereichen, darunter in den Staaten Rakhine, Chin, Kachin, Shan, Kayah und Kayin.

Erfahre mehr über den Einsatz von IRC in Myanmar.

2. Besetztes Palästinensisches Gebiet (oPt): Gaza zerstört, Westjordanland im Ausnahmezustand

Mehr als ein Jahr Konflikt hat Gaza zerstört. Die jüngste Eskalation begann im Oktober 2023, als Hamas und andere bewaffnete Gruppen den Süden Israels angriffen, 1.200 Menschen töteten und 200 Geiseln nahmen. Israel reagierte mit Luftangriffen und Bodenoperationen gegen Hamas, was zu einer anhaltenden humanitären Katastrophe führte.

In Gaza gibt es keinen sicheren Ort mehr: Zwischen Oktober 2023 und Dezember 2024 wurden laut OCHA mehr als 44,000 Palestinänser*innen getötet. Auch Zivilist*innen im Westjordanland erlebten 2024 beispiellose Gewalt  durch israelische Militäroperationen und Siedler.

Welche Risiken drohen dem besetzten palästinensischen Gebiet 2025?

Wie unterstützt IRC das besetzte palästinensische Gebiet?

In Gaza sorgt IRC für sauberes Trinkwasser, behandelt Unterernährung und bietet Schutz sowie psychische Hilfe für Kinder an. Wir unterstützen auch die Notfallversorgung in den wenigen Krankenhäusern, die noch funktionsfähig sind. Im Westjordanland bietet IRC mit Partnern psychische Gesundheitsdienste, Schutzmaßnahmen und Programme für frühkindliche Entwicklung an. Wir liefern medizinische Hilfsmittel für die Krankenhäuser.

Erfahre mehr über die Reaktion von IRC im besetzten palästinensischen Gebiet.

1. Sudan: Bürgerkrieg trifft vor allem Zivilist*innen

Der brutale Bürgerkrieg in Sudan dauert weiter an und verschärft die Krise. Deshalb steht das Land zum zweiten Jahr in Folge an der Spitze der Emergency-Watchlist. Sudan verzeichnet nun die größte humanitäre Krise weltweit sowie die größte und schnellste Vertreibungskrise.

Der Krieg zwischen den sudanesischen Streitkräften (SAF) und den Rapid Support Forces (RSF) trifft die Zivilist*innen am härtesten. Das internationale humanitäre Recht wird offen missachtet. Sexuelle Gewalt und die Rekrutierung von Kindersoldaten sind mittlerweile gehören mittlerweile zur Tagesordnung alltäglich. Beide Seiten greifen regelmäßig Zivilist*innen an und es gibt Berichte über ethnische Säuberungen. Angriffe auf Gesundheitsdienste und humanitäre Hilfe hindern Zivilist*innen daran, wichtige Unterstützung zu erhalten.

Eine Mutter hält ihr kleines Kind in den Armen. Zwei andere Kinder stehen neben ihr in einer Notunterkunft in Sudan..
In Sudan leben 11,4 Millionen Menschen, die innerhalb des Landes vertrieben wurden – mehr als in jedem anderen Land der Welt. Altuma und ihre Kinder wurden aus ihrem Zuhause in Khartum vertrieben und leben nun in diesem Schutzraum ohne Dach.
Foto: Noory Taha/IRC

Welche Risikofaktoren können die Lage in Sudan 2025 verschärfen?

Wie unterstützt IRC die Menschen in Sudan?

Als der Konflikt 2023 ausbrach, passte IRC seine Programme an und verstärkte die Hilfe, um den steigenden Bedürfnissen gerecht zu werden. Heute bietet IRC weiterhin Unterstützung in den Staaten Blue Nile, Gedaref, Khartoum, River Nile und White Nile an und hat ein Logistik- und Koordinierungsbüro in Port Sudan. Zudem werden Möglichkeiten, die Präsenz auf weitere Staaten auszudehnen, untersucht.

Erfahre mehr über die Arbeit von IRC in Sudan.

Wie kann ich helfen?

Spende jetzt, um die lebensverändernde Arbeit von IRC in Sudan und weltweit zu unterstützen. IRC leistet dringend benötigte Hilfe für von Krisen betroffenen Menschen in mehr als 40 Ländern weltweit.

Lies die vollständige Analyse in der Emergency-Watchlist 2025

*Pseudonym aus Datenschutzgründen verwendet